137 Abiturienten von der Robert-Gerwig-Schule verabschiedet
Eine Schule für die eigenen Kinder

Foto: Groß war die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die am Abiball der Robert-Gerwig-Schule mit Preisen und Belobigungen für besonders gute Leistungen ausgezeichnet werden konnten. Zwei von ihnen erreichten sogar die Bestnote 1,0. swb-Bild: dh
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Radolfzell (dh). „Ihr habt heute Abend viele Gründe, stolz zu sein“ rief Schulleiter Manfred Hensler am vergangenen Samstag im Radolfzeller Milchwerk den 137 Schülerinnen und Schülern zu, die in diesem Jahr erfolgreich das Abitur am Wirtschaftsgymnasium der Robert-Gerwig-Schule abgelegt hatten. Hensler lobte seine Schülerinnen und Schüler dafür, dass sie sich neben dem Abitur noch für Flüchtlingsprojekte eingesetzt haben, und sich zudem auch noch in großer Zahl an anderen außerschulischen Aktivitäten beteiligten. Stolz ist der Schulleiter auch deshalb weil der Abiturschnitt in diesem Jahr wieder über dem Baden-Württembergischen Durchschnitt liegt. Dementsprechend viele Preise und Belobigungen konnten vergeben werden.

Durch das Programm des Abends führten Katharina Heinze und Daniel Straub. Das Moderatorenduo glänzte durch humorvolle Überleitungen zwischen den Programmpunkten, gespickt mit launigen Anekdoten aus den vergangenen drei gemeinsamen Schuljahren. Der Höhepunkt des Abends war selbstverständlich die Zeugnisvergabe, die, zur Auflockerung, unterbrochen wurde durch eine Aufführung der Tanzgruppe „The new Classic“ von der Tanzschule Seidel.

Den Rahmen der Zeugnisvergabe nutzten die Schülerinnen und Schüler auch, um sich bei ihren Lehrerinnen und Lehrern zu bedanken, die sie in den letzten Jahren auf dem Weg zum Abitur begleitet hatten. So stellten sie dann auch fest, dass sie bei so guten Lehrern später einmal ihre eigenen Kinder getrost auf die Robert-Gerwig-Schule schicken können. Zweifellos eine Leistung, auf die das Lehrerkollegium sehr stolz sein kann.

Stolz sein, das kann auch Christopher Brückner, der mit einem Notendurchschnitt von 1,0 als Jahrgangsbester abschloss. Er erhielt außerdem Preise in den Fächern Mathematik, Musik und Englisch. Zweitbeste, ebenfalls mit einem Notendurchschnitt von 1,0, war Fabienne Wildöer aus Hilzingen. Auf sie folgten Katharina Sprenger mit der Note 1,1 und dem Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und dem Preis im Fach BWL, sowie, ebenfals mit der Note 1,1, Katja Werner. Sie erhielt den Preis in Spanisch, und den Scheffelpreis für das Fach Deutsch. Die dritte Schülerin mit dem hervorragenden Notenschnitt von 1,1 war Sandra Braun, die außerdem den Preis im Fach Global Studies erhielt.

Weitere Preisträger sind: Corinna Arndt, Noah Lukas Bläsche, Annabelle Blum, Clarissa Bohner, Larissa Graf, Svenja Greitmann,Hendrik Heim, Celyn Keller, Katja Kupprion, Julian Nussbaum, Vanessa Rauch, Marlena Maria Ruß, Stefanie Schmid, Helena Schrödl, Patrick Sonntag, Gabriela Szczypka, und Heiko Trötsch.

Außerdem wurden Preise für herausragende Leistungen in einzelnen Fächern vergeben an: Lukas Dickgießer (Sport), Florian Förderer (Biologie), Jonas Gruber (Alfred Maul Medaille, Sport), Jan Heck (Sport), Julian Nussbaum (Finanzmanagement), Magnus Schellhamer (Geschichte-Gemeinschaftskunde), Cagla Sen und Heiko Trötsch (Preis für soziales Engagement).

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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