Adventsausstellung am 19. und 20. November bei »Blumen Glöggl«

Eine liebgewonnene Tradition

Radolfzell (gü). Sie verkörpert mittlerweile eine liebgewonnene Tradition in Radolfzell und gehört zum vorweihnachtlichen Treiben in der Stadt dazu wie die Himbeermarmelade zum Hildabrötchen: die Adventsausstellung bei »Blumen Glöggl«. Am Samstag, 19. November, von 10 bis 22 Uhr, und Sonntag, 20. November, von 10 bis 17 Uhr lädt Rainer Glöggl mit seinem Team bereits zur sechsten Ausstellung in die Schützenstraße 84 nach Radolfzell ein. Und abermals ist es dem »Glöggl-Team« gelungen einen kleinen aber feinen Adventsmarkt zu gestalten, der wahrlich einen Besuch wert ist. Egal ob kreative Kränze, Gestecke, eine große Auswahl an Herbst- und Winterpflanzen für Balkon, Beet und Friedhof – für jeden Geschmack ist das Passende dabei und macht Lust auf Mehr. Denn mit allerhand Köstlichem, Klangvollem, Winterlichem und Nostalgischem verspricht die Adventsausstellung mit ihren 16 Ständen wieder ein besonders geschmacksvolles Weihnachtserlebnis zu werden. Natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder eine musikalische Umrahmung der Ausstellung geben. »Neu ist in diesem Jahr auch unser floraler Schmuck«, erklärt Rainer Glöggl im Gespräch mit dem WOCHENBLATT. Dabei können sich die Besucher auf Hüte, Halsketten und Handtaschen aus Blumen freuen.
Wie in den Jahren zuvor, kommt auch 2016 der karitative Charakter bei »Blumen Glöggl« nicht zu kurz, wie Inhaber Rainer Glöggel versichert: Die Einnahmen aus der großen Tombola kommen zu 100 Prozent den »Drachenkindern« zu Gute. Dabei animieren Preise, wie ein 500-Euro-Gutschein für eine Gartengestaltung gesponsert von Ralph Küng, Inhaber des gleichnamigen Radolfzeller Gartenbau-Unternehmens, oder ein Fotoshooting im Wert von 390 Euro von Mariana Photography zum Mitmachen. Organisiert wird die Tombola von der »Rebknorre«. Überhaupt: Rainer Glöggl kann sich auf die Hilfe seines Teams aber auch seiner Freunde und Bekannten verlassen. »An beiden Tagen sind über 45 Menschen ehrenamtlich zum Helfen dabei – das ist einfach großartig«, verrät er.

- Matthias Güntert