Christoph Theinert und Rudi Hartmann treten wieder gemeinsam auf
Ein Duo mit unnachahmlichem Charme
Gaienhofen-Horn. Darauf freuen sich sicher einige Konzertgänger: Der Cellist Christoph Theinert und der Akkordeonist Rudi Hartmann treten nach der Coronazwangspause wieder auf.
Am Sonntag, 28. Juni, 19 Uhr, geben die beiden Ausnahmekünstler in der malerisch gelegenen Pfarrkirche St. Johann in Horn ein Konzert mit einigen ihrer beliebtesten Klassikhits von dem Spanier Diego Ortiz, Antonio Vivaldi, Edward Elgar, Astor Piazzolla und anderen zum Besten.
Christoph Theinert, als gesuchter Solist und Gastprofessor längst über die Landesgrenzen hinaus bekannt, hat seinen feinsinnigen Klang gepaart mit sensibler Artikulation bei großen Meistern wie Antonio Janigro, Antonio Meneses, Anner Bylsma, Hidemi Suzuki, Heinrich Schiff oder Janos Starker ausgebildet, und sich eine ganz unverwechselbare Klangsprache erarbeitet. Er spielt ein Violoncello von Urs Mächler.
Rudi Hartmann, Theatermusiker am Theater Konstanz, war schon immer ein Wanderer zwischen den musikalischen Welten. Ob Tango, Klezmer, Folk, Klassik oder Pop - er bringt das Akkordeon in einer Weise zum Singen, wie es viele Besucher vielleicht noch nie gehört haben. Zusammen bilden die beiden Musikergefährten ein Duo von unnachahmlichem Charme, dem es immer wieder gelingt, Zuhörer in Klangwelten zu entführen, die ihnen bislang verborgen geblieben sind.
Wegen den aktuellen Coronabestimmungen darf nur eine begrenzte Anzahl von Personen in die Kirche gelassen werden. Deswegen wird eine Voranmeldung unter der Rufnummer 0173/3867245 oder per Mail an hartmann-radolfzell(at)t-online.de empfohlen. Die Abendkasse ist ab 18.30 Uhr geöffnet.
- Graziella Verchio
Autor:Redaktion aus Singen |
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