Das WOCHENBLATT war zu Gast am Set von »WaPo Bodensee«
Die Region ist der Star
Radolfzell. Nele Fehrenbach ermittelt wieder am Bodensee. Was sie in den neuen Folgen der ARD-Vorabendserie »WaPo Bodensee« erlebt, können die Zuschauer ab dem Frühjahr im Fernsehen verfolgen. Gerade laufen noch die letzten Dreharbeiten in und um Radolfzell. »Wir drehen immer von April bis Oktober. Die neuen Folgen werden dann im Frühjahr gesendet«, erklärt Floriane Daniel im Gespräch mit dem WOCHENBLATT bei einem Besuch des Filmsets.
Floriane Daniel, so heißt Kommissarin Nele Ferienbach im echten Leben. Die Sympatische Berlinerin genießt die Dreharbeiten in einer Region in die andere zum Urlaub machen kommen. »Kürzlich hat mir ein Freund aus Berlin erzählt, dass er die Serie zum ersten mal angeschaut hat. Und dann meinte er, Mensch, die Landschaft ist ja echt schön!«, erzählt Daniel und muss lächeln.
Für Sie macht das auch den Reiz der Serie aus. »Die Landschaft, die Landschaft, die Landschaft«, antwortet sie auf die Frage, warum die Serie so beliebt ist. Immerhin wird jetzt bereits im vierten Jahr gedreht.
Natürlich dürfen die Zuschauer gespannt sein wie es weiter geht mit ihren Fernsehlieblingen um Kommissarin Nele Fehrenbach. Verraten sei nur so viel: Nele Fehrenbach muss sich mit einem neuen Ermittler in ihrem Team anfreunden. Pirmin Spitznagel (Simon Werdelis) hat sich versetzen lassen. Seinen Platz nimmt nun Jakob Frings (Max König) ein. Charakterlich ist dieser freche Frings ganz anders als der eher introvertierte, sehr korrekte Pirmin. Und der Neue kommt Nele näher als ihr lieb ist. Denn ihre Mutter Mechthild (Diana Körner) hat Frings ein Zimmer in der Fehrenbach‘schen Familienvilla vermietet. Da ist Spannung vorprogrammiert. Mit Astrid M. Fünderich ist in einer der neuen Folgen zudem ein Gast-Star aus der SOKO Stuttgart mit von der Partie.
- Dominique Hahn
Autor:Redaktion aus Singen |
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