Riesenandrang zur Einweihung in Markelfingen
Der Osterbrunnen kann wieder locken

Nach der offiziellen Eröffnung des Markelfinger Osterbrunnens: Initiatorin Veronika Harter, Vikar Christian Schätzle mit den Ministranten Jona und Jonas, Malerdichter Bruno Eplle, Ortsvorsteher Lorenz Thum und Hans-Georg Lauer vom Verkehrsverein „Markelfingen aktiv".  | Foto: swb-Bild: of
  • Nach der offiziellen Eröffnung des Markelfinger Osterbrunnens: Initiatorin Veronika Harter, Vikar Christian Schätzle mit den Ministranten Jona und Jonas, Malerdichter Bruno Eplle, Ortsvorsteher Lorenz Thum und Hans-Georg Lauer vom Verkehrsverein „Markelfingen aktiv".
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Radolfzell-Markelfingen. Das wollten ganz viele dabei sein, schließlich war dieser Event auch zwei Jahre lang ausgefallen. Doch am Samstag konnte der Markelfinger Osterbrunnen, er ist ein Gemeinschaftswerk vieler ehrenamtlicher HelferInnen, wird richtig zünftig eingeweiht werden. Zur Eröffnung war Dichtermaler Bruno Epple eingeladen worden, der seine Gedanken zum "Ei" dort formulierte, zum Beispiel über das Glücksgefühl, ein solches aus einem Nest zu holen, statt einem aus einer Landwirtschaftsindustrie, wo solch ein Ei eben nur eine Ware ist. Das Ei ist für Epple Symbol der Wiedergebrut, der Fruchtbarkeit, der Befreiung aus der Enge einer Schale und noch viel mehr, wie er vor den Gästen ausführte. Vikar Schätzle Christian Schätzle nahm mit zwei Ministranten die "Weihe" des Brunnens vor, der auch in diesem Jahr wieder mit rund 3.000 handbemalten Eiern aufwarten kann.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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