Justizministerin im Landkreis unterwegs
CDU-Delegation informiert zur aktuellen Themen im »Bürgerdialog«

Marion Gentges MdL, Ministerin der Justiz und für Migration kommt am Mittwoch mit einer Gruppe Abgeordneter in den Lankreis Konstanz. | Foto: Homepage
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Reichenau/Radolfzell. Die südbadischen CDU-Landtagsabgeordneten, darunter auch Marion Gentges MdL, Ministerin der Justiz und für Migration, werden am Mittwoch, 27. Juli, den Landkreis Konstanz besuchen. Gemeinsam mit dem CDU-Kreisverband wird an mehreren Orten das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Auf dem Programm stehen nachmittags Termine zur Landwirtschaft sowie eine offene Austauschrunde am Abend. Neben der Ministerin werden Volker Schebesta, Staatssekretär im Kultusministerium, Ex-Minister Willi Stächele, die Waldshuter Abgeordnete Sabine Hartmann-Müller sowie ihr Kollege aus Rottweil, Stefan Teufel anreisen.

Starten wird das Programm um 16:30 Uhr auf der Reichenau mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft bei Wagners Bio-Gemüsebau, Landgasse 18. Es wird eine Einführung in den örtlichen Betrieb und die verschiedenen Aspekte der regionalen Landwirtschaft wie Gemüseanbau, Weinbau, Fischerei geben und anschließend die Gelegenheit zur Diskussion, wird mitgeteilt.

Einen weiteren Ortstermin gibt es um 19 Uhr im Zunfthaus in Radolfzell, (Remise, Eingang über Seestraße). Nach einem Impulsvortrag von Ministerin Gentges zu landespolitischen Themen, ist ein offener Bürgerdialog vorgesehen. Dabei können Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen auch in Einzelgesprächen gegenüber den Abgeordneten und der Ministerin vortragen. Die Tour der sog. „Südbadenrunde“ mit dem CDU-Kreisverband ist der Auftakt zum Beginn der parlamentarischen Sommerpause. Während die CDU-Gäste am Vormittag noch individuelle Termine wahrnehmen, steht der Nachmittag im Zeichen der gemeinsamen Auftritte. CDU-Kreisvorsitzender Fabio Crivellari freut sich über den Besuch: „Das ist auch für uns eine sehr gute Gelegenheit, um landespolitische Themen, aber auch regionale Anliegen, von der Gäubahn bis zur Windkraftplanung, direkt mit Entscheidern aus dem Landtag zu besprechen.“

Autor:

Presseinfo aus Singen

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