Mettnau-Schule entlässt ihre Erzieherinnen und Erzieher
Auf die Kinder, fertig, los!

Mettnauschule | Foto: Die Abschlussklasse 2BKSP2.1 mit Klassenlehrer Björn Schlenkrich (rechts) – es fehlen sechs Absolventen*innen. swb-Bild: Marco Junge/ Mettnau-Schule
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Radolfzell. Unter strengen Hygieneauflagen wurden zum Schuljahresende insgesamt 55 Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten sowie 36 Absolventinnen und Absolventen der praxisintegrierten Erzieherausbildung von der Mettnau-Schule verabschiedet. 38 weitere Schülerinnen und Schüler der tradierten Ausbildung haben die schulische Prüfung abgelegt und beginnen ihr Berufspraktikum.

Der Jahrgang erzielte insgesamt sehr überzeugende Ergebnisse. Neben etlichen Belobigungen und Preisen erhielten die Schülerinnen Birke Heinze (2BKSP2.2), Chantal Wernet (2BKSP2.2) und Johanna Danigel (3BKSP3.1) (SG2.2) die Bestnote von 1,0 für ihren beruflichen Abschluss. Zehn Schülerinnen erwarben zusätzlich die Fachhochschulreife. Abteilungsleiter Marco Junge eröffnete die klassenweise durchgeführten Abschlussfeiern und gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Ausbildungserfolg. Humorvoll betonte er in seiner Rede die beruflichen Veränderungen und die hohe gesellschaftliche Bedeutung des anspruchsvollen Berufes. Vor dem Hintergrund, dass viele durch die Corona-Pandemie oft auf sich alleine gestellt waren und die schwierige Gesamtsituation psychisch und physisch gemeistert haben, zollte er den scheidenden Schülerinnen und Schülern seinen Respekt und bedankte sich bei allen Unterstützern.

Die Klassenlehrerinnen und -lehrer Johanna Langer, Susanne Lewit, Dorothee Schorer und Björn Schlenkrich ließen die gemeinsame Zeit seit der ersten gemeinsamen Unterrichtsstunde auf kreative und unterhaltsame Weise Revue passieren, ehe sie den Absolventinnen und Absolventen die Zeugnisse überreichten. Die Erzieherinnen und Erzieher bedankten sich mit kreativen Beiträgen und kleinen Geschenken bei ihren Lehrkräften für die gute Betreuung während der Ausbildungszeit an der Mettnau-Schule, die vor allem in den vergangenen eineinhalb Jahr durch die Corona-Pandemie gezeichnet war. Die Klassensprecherinnen und -sprecher brachten in ihren Beiträgen stellvertretend für ihre Klassen ihre Dankbarkeit zum Ausdruck und betonten, dass Schule unter Pandemiebedingungen ohne die Unterstützung von Familie, Freunden und Lehrkräften nur sehr schwer zu bewältigen gewesen wäre.

- Dominique Hahn

Autor:

Redaktion aus Singen

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