Radolfzell
Feuerwehr in Atem gehalten

Foto: Symbolbild

Radolfzell. Der Freitagabend hielt die Feuerwehr Radolfzell in Atem. Zunächst meldete eine Anwohnerin auf der Ekkekardstraße gegen 20:20 Uhr, dass sie in dem gegenüberliegenden Gebäude Feuer und Rauch sehe. Der Einsatzleiter des sofort ausgerückten Löschzugs stellte jedoch vor Ort fest, dass es sich nur um einen qualmenden, aber ansonsten ordnungsgemäß betriebenen Holzkohlegrill auf einem Balkon handelte. Damit konnte die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften wieder ohne weitere Maßnahmen einrücken.

Eine knappe Stunde später gegen 22 Uhr gab die Brandmeldeanlage eines Hotels in der Karl-Wolf-Straße Alarm. Aufgrund der potenziellen Gefahrenlage rückte erneut ein Löschzug mit vier Fahrzeugen und 18 Kräften aus. Tatsächlich war wegen der starken Regenfälle Wasser in einen Kabelschacht eingedrungen und hatte nur eine technische Störung ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Hotelbetreiber zur weiteren Ursachenforschung mit dem technischen Service übergeben.
Parallel waren mehrere Einheiten der Feuerwehr im Stadtgebiet sowie in Böhringen und Markelfingen unterwegs, um Keller auszupumpen, in die Wasser durch den Starkregen eingedrungen war. Erst im Laufe der Nacht beruhigte sich die Lage.

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Presseinfo aus Singen

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