Albrecht Kamenzin feiert Erfolg in der Tourenwagen-Classic-Rennserie
Mit dem giftgrünen Flitzer aufs Treppchen

Albrecht Kamenzin  | Foto: Der giftgrüne BMW 325i E30 von Albrecht Kamenzin wird nun von Mechaniker und Werkstattteam fit für die nächste Saison gemacht.
swb-Bild: Marc Boels
  • Albrecht Kamenzin
  • Foto: Der giftgrüne BMW 325i E30 von Albrecht Kamenzin wird nun von Mechaniker und Werkstattteam fit für die nächste Saison gemacht.
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Orsingen-Nenzingen. Er ist schnell, wendig und giftgrün – der BMW 325i E30, mit dem Albrecht Kamenzin seinen jüngsten Erfolg feierte. Der Malermeister aus Orsingen-Nenzingen holte in der europaweit startenden Tourenwagen- Classic-Rennserie (TWC) einen hervorragenden 3. Platz in der Gesamtwertung und den ersten Platz in der DTC-Klasse.

Mit diesem Ergebnis ließ Albrecht Kamenzin den Großteil der internationalen Konkurrenz hinter sich, darunter auch einige prominente Tourenwagenpiloten der DTM und DRM.
Kamenzins Bilanz der Rennserie kann sich sehen lassen: Siegen in Hockenheim und auf dem Nürburgring folgten jeweils zweite Plätze in Zandvoort, auf dem Salzburgring und schließlich bei der Bosch Historik in Hockenheim. Zusammen mit weiteren guten Platzierungen war dem schnellen Malermeister der dritten Platz auf dem Treppchen im Gesamtklassement nicht mehr zu nehmen und dies wurde natürlich gebührend gefeiert.
Albrecht Kamenzin hat schon in jungen Jahren seine Rennleidenschaft entdeckt. Früher fuhr er überwiegend rasante Bergrennen und dies ebenfalls sehr erfolgreich. Dann musste er einige Jahre einen Gang zurück- schalten, denn sein Malergeschäft und die Familie hatten Vorrang. Seit gut zwei Jahren stellt er sich in der TWC-Renn
serie der Konkurrenz und dies mit Erfolg. Zur Zeit läuft die Planung für die Saison 2022, die er in der DTM-Historic-Cup Rennserie fährt.
Immer mit dabei ist seine Ehefrau Gabriele. Gemeinsam ziehen sie an den Rennwochenenden mit Wohnmobil und Anhänger los und genießen den besonderen Flair an und auf der Rennstrecke. »Für mich ist Rennen fahren ein idealer Ausgleich zum Berufsalltag, es macht einfach Spaß«, erklärt der 64-Jährige. Dazu kommt das gesellige Miteinander im Fahrerlager. »Man kennt sich, versteht sich und genießt das gemeinsame Hobby«, weiß Gabriele Kamenzin.

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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