U 19 der HSG empfängt TSV Weinsberg
Jetzt noch gegen das "stärkste Team" der Regionalliga

Jeremias Schäfer braucht eine gute Deckung seiner Teamkollegen, um möglichst sauber zu bleiben | Foto: Christian Elbe / HSG
  • Jeremias Schäfer braucht eine gute Deckung seiner Teamkollegen, um möglichst sauber zu bleiben
  • Foto: Christian Elbe / HSG
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Konstanz.  Im letzten Heimspiel des Jahres empfängt die U19 der HSG Konstanz am Samstag um 16 Uhr den Tabellenzweiten der Regionalliga, den TSV Weinsberg, in der Schänzle-Sporthalle.

Nach der Enttäuschung vor einer Woche nach der ersten Heimniederlage der Saison gegen Wangen möchte das Team noch einmal eine Reaktion und sich von seiner besten Seite zeigen. Im Hinspiel sahen die Gelb-Blauen bei der 26:38-Niederlage nicht gut aus. Mit Blick auf die aktuelle Tabelle wird dies noch einmal untermauert. 2:12 stehen 13:3 Punkten gegenüber, sodass Trainer Dennis Kugler gegen die für ihn „stärkste Mannschaft der Liga“ eine Herkulesaufgabe erwartet. Vor allem die Offensive des Gegners stuft er als sehr stark aufgestellt ein. „Sie sind schnell und gut im Eins-gegen-Eins“, weiß er und sagt: „Wir sind aus dem Hinspiel gewarnt, als sie uns ausgekontert haben.“

Dennoch liegt der Fokus klar auf der eigenen Leistung. Weniger technische Fehler, mehr Geduld und Konstanz im eigenen Angriffsspiel und eine höhere Effizienz sind einige Stichpunkte unter denen dieses Vorhaben steht. „Wenn wir das umsetzen, können wir sie ärgern“, ist der HSG-Coach überzeugt. „Wenn nicht“, ergänzt er, „und in die Fallen tappen, die Zweikampfe nicht richtig annehmen, ist Weinsberg brutal im Tempospiel. Wir müssen wirklich diszipliniert sein.“ Ihm geht es dabei zuvorderst um die Entwicklung und dass seine Schützlinge wieder einen Schritt nach vorne machen.

Autor:

Andreas Joas aus Konstanz

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