Baudezernat und Hoffnungsträger Stiftung stellen Integratives-Projekt vor
Bannweg-Wohnbau zur Disskussion
Konstanz. Wohnraum für geflüchtete Menschen mit Bleiberecht zu schaffen, ist eine wichtige Aufgabe für Städte und Kommunen. Auch die Stadt Konstanz setzt sich intensiv mit dieser Herausforderung auseinander. In der Ratssitzung am 25. Juli beschloss der Gemeinderat der »Hoffnungsträger Stiftung« am Alten Bannweg eine Fläche zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung aus Leonberg, die sich seit 2013 für Menschen in Not engagiert, plant auf dem Grundstück vier zweigeschossige Häuser mit insgesamt 20 Wohnungen vorwiegend im Bereich des geförderten Wohnungsbaus (einschließlich Geflüchteter) und für MitarbeiterInnen der Technischen Betriebe zu errichten.
Am Mittwoch, 23. Oktober, erläutern VertreterInnen der Hoffnungsträger-Stiftung und Bürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn in einer Abendveranstaltung die Pläne, das Baukonzept sowie das Konzept „Integratives Wohnen“. Die Veranstaltung im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes Laube, Untere Laube 24, beginnt um 19:30 Uhr. Anschließend gibt es eine Fragerunde. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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