Erneut mit dem Top Job Siegel ausgezeichnet
„Wir halten zusammen!“
Hilzingen. Bereits zum 3. Mal in Folge bewerteten die MitarbeiterInnen, in einer unabhängigen, wissenschaftlichen Befragung, inpotron Schaltnetzteile GmbH in Hilzingen als äußerst attraktiven Arbeitgeber.
2018, 2020 und nun erneut am 18. März 2022 erhielt inpotron auf Grund der sehr positiven Feedbacks von seinen Beschäftigten diese ganz besondere Auszeichnung.
»Diese Prämierung erfüllt uns mit großem Stolz und ist doch gleichzeitig eine große Herausforderung „dran zu bleiben“, immer mit allen Beschäftigten im Gespräch zu bleiben, zuzuhören, aktuelle Bedürfnisse zu erkennen und gemeinsam umsetzbare Lösungen zu finden. Wertschätzung und Wertschöpfung gehen einfach untrennbar „Hand in Hand“«, erklärt die Firma in einer Pressemeldung.
Stolz sein kann inpotron auf seine vielfältigen und zahlreichen Angebote und Programme für alle seine Beschäftigten, auf seine besonders wertschätzende, transparente Unternehmenskultur, in der Kommunikation groß geschrieben ist und auf unterschiedlichsten Wegen stattfindet (z. B.: durch regelmäßige Betriebsversammlungen, Team-Meetings, eigene Firmenzeitschrift, Intranet, Aushänge).
Mit empathischer Umsicht und viel Augenmerk erhält und pflegt inpotron den Zusammenhalt der Menschen und entwickelt sich zeitgleich ständig als moderner Arbeitgeber am Puls der Zeit weiter.
Was einen attraktiven, fortschrittlichen, wertschätzenden Arbeitgeber auszeichnet? Unabhängige und anonyme Befragungen, wie die im Rahmen der Mitarbeiterbefragung durch das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag) helfen sehr, um dies konkret zu definieren: Was kann inpotron tun, um ein vorbildlicher, empfehlenswerter Arbeitgeber zu bleiben oder noch interessanter zu werden? Bedürfnisse der Beschäftigten erfahren und gemeinsam mit ihnen moderne Arbeitswelten gestalten – das ist das Rezept, auf welches inpotron vertraut, heißt es weiter.
So wurde inpotron zum Beispiel während der Corona-Pandemie als Arbeitgeber auf eine harte Probe gestellt. Die Sorgen und Nöte der MitarbeiterInnen waren vielfältig und tiefgreifend. Angst vor schwerer Erkrankung, Kindergärten und Schulen geschlossen, Hilflosigkeit und Zukunftsängste verunsicherten die Menschen. Quasi über Nacht rief inpotron einen betrieblichen „Corona-Ticker“ und ein Beratungsteam ins Leben. Alle MitarbeiterInnen wurden über gesetzliche Regelungen ebenso wie über deren betriebliche Umsetzung informiert. Persönliche individuelle Hilfestellung, Home-Office-Lösungen, flexible Arbeitszeiten und -volumen wurden schnell und unbürokratisch geschaffen und pragmatische Lösungen für alle MitarbeiterInnen in enger gemeinsamer Abstimmung gefunden.
Simone Meister
Autor:Presseinfo aus Singen |
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