Arbeitsvergaben für Kunstrasenplatz und Kindertagesstätte im Baugebiet »Beim Steppbachwiesle«
Nägel mit Köpfen machen

Arbeitsvergaben für Kunstrasenplatz und Kindertagesstätte im Baugebiet »Beim Steppbachwiesle« | Foto: Mit den Vergaben für den Kunstrasenplatz und die Kindertagesstätte im Baugebiet »Beim Steppbachwiesle« verabschiedet der Hilzinger Gemeinderat das Jahr 2019. swb-Bild: Archiv
  • Arbeitsvergaben für Kunstrasenplatz und Kindertagesstätte im Baugebiet »Beim Steppbachwiesle«
  • Foto: Mit den Vergaben für den Kunstrasenplatz und die Kindertagesstätte im Baugebiet »Beim Steppbachwiesle« verabschiedet der Hilzinger Gemeinderat das Jahr 2019. swb-Bild: Archiv
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Hilzingen. In der letzten Sitzung vor Weihnachten hat der Gemeinderat Hilzingen einige Arbeitsvergaben vorgenommen, die den Neubau des Kunstrasenplatzes sowie die Kindertagesstätte »Beim Steppbachwiesle« betreffen.

Zehn Firmen haben ein Angebot für die Tiefbauarbeiten des Neubaus des Kunstrasenplatzes abgegeben, das beste Angebot kam von der Firma Behringer aus Hüfingen mit 293.713 Euro und wurde vom Gremium einstimmig vergeben. Die Baumaßnahme soll laut Bauamtsleiter Günther Feucht Ende Januar beginnen um auch die Frostperiode auszunutzen.

Mit einem Betrag von 93.875 Euro wurde die Firma Höri Gartenbau aus Öhningen für die Ballfangzäune sowie die Zaunanlage mit Erdarbeiten und Fundamenten einstimmig beauftragt. Die Firma Kutter aus Memmingen, die laut Günther Feucht zwischen 2017 und 2018 fünf Kunstrasenspielfelder gebaut hat und in diesem Segment sehr erfahren ist, wurde einstimmig von den Räten mit einem Angebot von 499.835 Euro für den Sportplatzoberbau mit Kunststoffrasen beauftragt.

Die Gesamtkosten für den Kunstrasenplatz betragen rund 1,2 Millionen Euro. Darin enthalten ist auch die Beleuchtung mit rund 100.000 Euro, die aber noch vergeben werden muss, so Feucht.

Die Rohbauarbeiten für die Kindertagesstätte »Beim Steppbachwiesle« wurden mit einem Angebot von 217.995 Euro an die Firma Manfred Löffler aus Mengen vergeben. Voraussichtlich wird im Januar mit den Arbeiten begonnen. Zeitverzögerungen könnte es geben durch die noch fehlende Baugenehmigung sowie die Freigabe durch einen Prüfingenieur, hieß es auf Nachfrage von Dr. Sigmar Schnutenhaus (FDP). Auch die Witterungsverhältnisse könnten eine Rolle spielen, so der beauftragte Planer Andreas Ernst weiter. Das günstigste Angebot für die Zimmer- und Holzbauarbeiten machte die Firma Mohr aus Welschingen mit 410.927 Euro, die vom Gremium einstimmig mit den Baumaßnahmen beauftragt wurde.

- Graziella Verchio

Autor:

Redaktion aus Singen

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