»Brücke der Freundschaft« dank treuen Untersützern zum Ende des zweiten Coronajahres
Was gelebte Partnerschaft bedeutet

Brücke Bilanz | Foto: Viel Bewegt hat die »Brücke der Freundschaft« auch im zweiten Pandemiejahr bei ihren Partnern in Afrika. Das Bild stammt von 2018. swb-Bild Archiv
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  • Foto: Viel Bewegt hat die »Brücke der Freundschaft« auch im zweiten Pandemiejahr bei ihren Partnern in Afrika. Das Bild stammt von 2018. swb-Bild Archiv
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Gottmadingen-Bietingen. Trotz Pandemie, trotz vieler Verunsicherungen, ging die begleitende Hilfe der BRÜCKE DER FREUNDSCHAFT auch im zweiten Jahr mit dem leidigen C-Wort uneingeschränkt weiter. »Im Gegenteil, einmal mehr hatte es sich für unsere Partner gezeigt, was es bedeutet Partnerschaft und Freundschaft zu haben. Auch wir haben gehofft und gebetet, doch letztendlich ist es auch jeder Mensch, der mit Hand anlegen sollte, um unsere Welt nach vorne zu bringen. Verurteilen, lange diskutieren und delegieren hilft nicht«, so der Vorsitzende Klaus Brachat in seiner Dankesbotschaft.

Die partnerschaftlichen Kontakte, die administrative Tätigkeit hätten nahtlos weiter funktioniert, ist nun die Bilanz der »Brücke«. »Es gab viele erfreuliche und zuversichtliche Akzente und Ansatzpunkte, es ist nicht alles schlecht oder hoffnungslos in dieser Zeit«, so Brachat weiter.
In der Jahresaktion hatten die Ebringer Helfer und deren Freunde berichtet über die Errichtung einer Grundschule (Primary-School) in der Pfarrei St. Margaret`s, Nakonde, Zambia. Der Baustart musste wegen schweren Regenfälle um einen Monat verschoben werden, doch bisher seien die Bauarbeiten gut gelaufen und das große Zentrum werde in 2022 fertiggestellt. Auch die Aktion-»20er Nötle« wurde dieses Jahr ein treffender Erfolg addmit der die „Brücke“ die wertvolle Arbeit der Kindertagesstätten in Zambia unterstützt und fördert.
Alle weiteren Projekte in den verschiedenen Partnerorten wurden planmäßig umgesetzt und es gab auch manche neue Ideen für das kommende Jahr. Vor allem Ihre Hilfe und Unterstützung hat uns Mut und Kraft gegeben, die wir unmittelbar weiterreichen konnten. Gemeinsam sind wir stark, wir sind auf dem richtigen Weg und können Zuversicht und Chancen vermitteln.
Für die vielseitige Hilfe und Vertrauen, die diese Aktionen ermöglichten, bedankt sich die BRÜCKE DER FREUNDSCHAFT anb diese Stelle auch im Namen der Partner in Zambia und Tanzania herzlich.
Mehr unter www.bruecke-der-Freundschaft.de

- presseinfo

Autor:

Redaktion aus Singen

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