Gottmadingen
Viel Spaß im neuen »Taka Tuka Land«

Sie freuen sich über die gelungene Neugestaltung des Spielplatzes »Im Löhnen« für die Kleinsten Gottmadinger BürgerInnen, von links: Bürgermeister Dr. Michael Klinger, Waldemar Sordon (Flora + Stein, Nenzingen), Renè Fregin von plan be und Joachim Dutt vom Bauamt der Gemeinde Gottmadingen.
swb-Bild: Gemeinde Gottmadingen
 | Foto: Gemeinde Gottmadingen
  • Sie freuen sich über die gelungene Neugestaltung des Spielplatzes »Im Löhnen« für die Kleinsten Gottmadinger BürgerInnen, von links: Bürgermeister Dr. Michael Klinger, Waldemar Sordon (Flora + Stein, Nenzingen), Renè Fregin von plan be und Joachim Dutt vom Bauamt der Gemeinde Gottmadingen.
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Gottmadingen. Einen weiteren Schritt voran kam das Spielplatzkonzept der Gemeinde Gottmadingen: »Im Löhnen« wurde binnen zwei Monaten mit dem »Taka Tuka Land«das Thema »Wald – Feld – Wiese« mit Phantasie und vielen Möglichkeiten für die Kinder umgesetzt. Nun müssen nur noch der Rasen und die Pflanzen anwachsen bis die Kleinsten dann ihren neuen Spielplatz in Besitz nehmen können.

Bei der Planung legte man den Fokus auf Geschicklichkeit, die auf der Hängebrücke, im Kletterhaus und auf der Hangrutsche spielerisch trainiert werden kann, erklärte Joachim Dutt, vom Bauamt der Gemeinde Gottmadingen, der für die Spielplatz-Projekte verantwortlich ist.

Die Ideen für die Neugestaltung des Spielplatzes in dem Wohngebiet entstanden in bewährter Form mit einer Bürgerbeteiligung und  die Planung lag in den Händen des Büros plan be mit René Fregin. Er konnte bereits mit dem Spielplatz im Höhenfreibad seine kleinen Nutzer begeistern. Den Landschaftsbau übernahm die Firma Flora + Stein aus Nenzingen. Die Kosten für die Umgestaltung betragen rund 70.000 Euro, davon fallen auf die Spielgeräte gut 22.000 Euro. Über eine großzügige Spende wurde das Baumhaus finanziert.

Mit dem »TakaTuka Land« »Im Löhnen« wurde der dritte Spielplatz in Gottmadingen seit 2017 umgestaltet. Davor wurden bereits »Im Täschen« und am Thurgauer Platz die Spielangebote für Kinder aufgefrischt und neu angelegt. Auch einige kleinere Spielstätten, wie in der Hilzinger Straße und in Ebringen am Bolzplatz, wurden aufgewertet. In Vorbereitung ist derzeit der Spielplatz am Riedwies, hinter der Hebelhalle,  das wohl größte Projekt des kommunalen Spielplatzkonzeptes. Die Bürgerschaft brachte bereits erste Vorschläge für dieses zentral gelegene Areal ein.

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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