Gottmadingen
Im Finale des NANU-Wettbewerbs

Larissa Buchmann, Carolina Günther und Lena Preimesser vertraten  die Klasse 8d der Eichendorff Realschule Gottmadingen mit ihrem Projekt beim NANU-Wettbewerb in Friedrichshafen. Begleitet wurden sie von Physiklehrerin Uschi Rottinger. | Foto: Schule
  • Larissa Buchmann, Carolina Günther und Lena Preimesser vertraten die Klasse 8d der Eichendorff Realschule Gottmadingen mit ihrem Projekt beim NANU-Wettbewerb in Friedrichshafen. Begleitet wurden sie von Physiklehrerin Uschi Rottinger.
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Gottmadingen / Friedrichshafen. Vergangene Woche fand das Finale des Wettbewerbs NANU?!  in Friedrichshafen statt. Es wurden Projekte von Realschülerinnen und -schülern aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik ausgezeichnet. Die drei Schülerinnen Larissa Buchmann, Carolina Günther und Lena Preimesser vertraten an diesen beiden Tagen die Klasse 8d der Eichendorff Realschule Gottmadingen mit ihrem Projekt „Unsere Zukunft - weniger Energie verbrauchen, mehr regenerative Energie erzeugen“.

Bei dem Projekt erforschten sie verschiedene Kraftwerke, machten Messreihen und erfuhren viel über den Neubau der Eichendorff-Realschule und seiner Energieeffizienz. Begleitet wurden sie von ihrer Physiklehrerin Uschi Rottinger.

Schon die Anreise war für die Schülerinnen ein Erlebnis. Bei Traumwetter durften sie zunächst mit dem Zug nach Konstanz und anschließend mit dem Katamaran nach Friedrichshafen fahren. Nach der Ankunft bereiteten die Schülerinnen zunächst ihre Präsentation inklusive verschiedener Versuche vor. Im Anschluss durften die drei mit anderen TeilnehmerInnen an einem Workshop im Zeppelinmuseum teilnehmen. Am Nachmittag wurde das Projekt zwei Jurys präsentiert, worauf noch eine rund 10-minütige Fragerunde folgte. Am Abend standen Bowling und ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Wettbewerbern auf dem Programm.

Am Freitagmorgen wurde das Projekt noch verschiedenen geladenen Besuchern präsentiert und um 10.30 Uhr begann die Siegerehrung. Es gab verschiedene Reden, ein Podiumsgespräch zwischen Dr. Tobias Pacher, Referent für Bildung der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Christina Schulte-Kutsch, Leiterin von Talent & Organization ZF Group, zum Stellenwert von Schule und naturwissenschaftlicher Bildung, der Bedeutung von Wettbewerben sowie der Verbindung von Schule und Wirtschaft.
Umrahmt wurde die Siegerehrung durch die Schulband der Realschule Ailingen. Da es beim NANU?! -Finale keine Verlierer gibt, erhielten Lena, Larissa und Carolina gemeinsam mit anderen TeilnehmerInnen den 4. Platz. Auf der Rückreise tauschten sich die Schülerinnen bereits über den nächsten NANU?!-Wettbewerb 2023 in Heilbronn aus, bei dem sie sehr gerne wieder dabei wären.
Uschi Rottinger

Autor:

Presseinfo aus Singen

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