Fast 3.000 Euro für die Wasser Stiftung

Erneuter Verkaufsrekord von Randegger Mineralwasser

Randegg. Für die Randegger Ottilien-Quelle hat das alte Jahr mit einem neuen Verkaufsrekord geendet. Es konnten 22 Millionen Glasflaschen verkauft werden, was einem Plus von zwei Prozent entspricht. In diesem Jahr war es dabei kein so starker Hitzesommer gewesen, der der Absatzzahlen nach oben katapultierte wie noch 2018.

Gegenüber der Branche in Baden-Württemberg ist ist das errichte Ergebnis um neun Prozent besser, so Clemens Fleischmann in seiner nun direkt zum Jahreswechsel vorgestellten Bilanz. Das liege zum einen daran, daß der Mineralwasserkonsum zurück ging, andererseits liegen die Plastikflaschen deutlich im Minus.

Der Limonaden-, Schorle- und Fruchtsaftgetränkeanteil lag bei 23 Prozent. Hiervon wurden fünf Millionen Flaschen verkauft. Absolut gesehen hat Randegger Naturelle 0,7 Liter. ohne CO2 mit drei Millionen verkauften Flaschen erneut das stärkste Wachstum.

Der Anteil im Vergleich zu den Mineralwässern mit Kohlensäure lag bei 24 Prozent. Zum Verkaufsschlager hat sich der "Johannisbeer-Spritzer" entwickelt: annähernd eine halbe Million Flaschen wurden von dieser Limo 2019 verkauft.

Aber auch die Randegger "kola" ist nach wie vor beliebt. Je abgefüllter Flasche dieser Sorte fließen 2 Cent als Spende in die WasserStiftung. Im abgelaufenen Jahr wurden 144.630 Flaschen verkauft. So kam ein Spendenbetrag von 2.892,72 Euro für die WasserStiftung zusammen.

- Stefan Mohr