Bewegendes Bezirkstreffen der Jungmusiker
Zwei Formationen starteten durch von 0 auf 100

Als sichtbares Zeichen des Bezirkstreffens der Jugendkapellen aus dem "Grenzland" entstand auf dem Platz vor der Hochrheinhalle ein Notenschlüssel aus Menschen. Ganz sichtbar wird er beim Anklicken des Bildes. | Foto: MV Gailingen/ Uwe Unger / BHB
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  • Als sichtbares Zeichen des Bezirkstreffens der Jugendkapellen aus dem "Grenzland" entstand auf dem Platz vor der Hochrheinhalle ein Notenschlüssel aus Menschen. Ganz sichtbar wird er beim Anklicken des Bildes.
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Gailingen. Am letzten Samstag, 13. April, trafen sich die Jugendmusikerinnen und Jugendmusiker des Bezirks „Grenzland“, bestehend aus den Musikvereinen Gottmadingen, Bietingen, Randegg, Hilzingen, Weiterdingen und als Gäste die aus Worblingen und Rielasingen-Arlen zum Bezirksjugendfestival in Gailingen.

In zwei Formationen unter der Leitung der Dirigenten und Mitarbeiter der Jugendmusikschule Westlicher Hegau Arpad Fodor und Christian Gommel wurden verschiedene Musikstücke eingeübt. Dies erforderte einiges an Einsatz, da diese Notenstücke zum Teil zum ersten Mal auf den Musikständern der Musikerinnen und Musikern lagen.

In den kurzen Pausen und der Mittagspause hat sich der Förderverein des Musikvereins Gailingen für das leibliche Wohl der Anwesenden gesorgt; so gab es Brezeln, gestiftet von der Bäckerei Stemke aus Gottmadingen, Kuchen aus dem Backofen der Jugendmusikeltern und Nudeln mit Bolognese- oder Tomatensauce, gekocht von Vorstandsmitgliedern des Fördervereins MVG.
Aufgelockert wurde der Tag ausserdem mit Spielen im Freien, die von den älteren Jugendmusikerinnen oder Musikern oder deren Eltern betreut wurden. So wurden untern anderem die Weiten im Schuhweitwurf, die Zeiten beim Sprudelkistenrennen oder beim Eierlauf gemessen und bewertet.
Ein Höhepunkt des Nachmittags war die Darstellung eines Notenschlüssels aus den teilnehmenden Musikerinnen und Musikern, die von einer Kameradrohne gefilmt wurde.

Im abendlichen Highlight, dem Auftritt beider Formationen beim Konzert in der Hochrheinhalle, konnten sich die zahlreich erschienenen Zuschauer und Zuhörer von der erfolgreichen Probenarbeit des Tages überzeugen und es wurden zahlreiche Zugaben erklatscht. Zu dem Stück „Jerusalema“ hatte die Gailingerin Melissa Leise mit einigen Teilnehmern die Tanzschritte nachmittags eingeübt und unter dem frenetischen Beifall der Zuschauer, vorgetanzt.

Arpad Fodor, Leiter der Musikschule, dankte den Kindern und Jugendlichen für die sehr gute Mitarbeit beim Einstudieren, Durchführen des Tages, beim Aufführen des Konzertes und betonte, dass der Einsatz der Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit nicht hoch genug bewertet werden kann.

Nachdem sich Axel Fischer bei den Dirigenten Arpad Fodor und Christian Gommel für ihren Einsatz an diesem Samstag, Melissa Leise für die Einstudierung des Tanzes bei Michael und Rolf für die Technik und beim Förderverein für die Bewirtung, wurden noch den Sponsoren, der Sparkasse ENGO, der Ottilienquelle, Hotelier Lars Ellenberger (Instrumentenspende) und der Bäckerei Stemke gedankt, ohne die eine solche Veranstaltung und die Ausbildung am Instrument für viele Kinder und Jugendliche nicht denkbar wäre.
Zum Abschluss dankte Uwe Unger dem Organisator Axel Fischer, Vorstandsmitglied im Musikverein Gailingen für die Durchführung der Veranstaltung.
Mit einer weiteren Zugabe der Jugendmusikerinnen und Jugendmusiker endete das abendliche Konzert.

Quelle: Musikverein Gailingen, Förderverein, Uwe Unger

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Presseinfo aus Singen

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