Hochrheinhalle ist frisch saniert
Ein Schmuckstück in Gailingen
Gailingen. Sie ist ein Schmuckstück geworden, die Hochrheinhalle in Gailingen, die am traditionellen Vatertagsfest von Bürgermeister Heinz Brennenstuhl der Öffentlichkeit übergeben wurde. Beim „Tag der offenen Tür“ konnten sich die Besucher ein Bild von ihrer neuen Halle machen.
Nach fast zehn Jahren des Planens, warten auf Fördermittel und mehreren Abschnitten konnte das langersehnte Zentrum des kulturellen und sportlichen Lebens der Hochrheingemeinde endlich seiner Bestimmung übergeben werden. Bis auf den Vorplatz, dessen Fertigstellung sich wegen Engpässe in der Materiallieferung noch etwas verzögert, sind die Sanierungsarbeiten weitgehend abgeschlossen.
Zur Einweihung der frisch sanierten Hochrheinhalle brachte Planer und Architekt Wolfgang Teuchert ein Netz prall gefüllt mit Bällen mit. 3,6 Millionen Euro kostete das Großprojekt, das mit stattliche 40 Prozent bezuschusst wurde. Dafür entstand ein weiteres Schmuckstück am Hochrhein. Für Heinz Brennenstuhl war die Einweihung vergangenen Mittwoch der letzte große Akt in seiner Funktion als Gailinger Bürgermeister. Er freut sich darüber, dass »die Gemeinde nun bestens für den Schulsport, den Übungsbetrieb der Vereine und des Kindergartens sowie private Initiativen gerüstet ist«.
Im Bild von links Bürgermeister Heinz Brennenstuhl, der Rektor der Hochrheinschule, Jochen Feiberg, Planer Wolfgang Teuchert, der Sprecher der Gailinger Vereine, Manfred Werner, der neue Bürgermeister, Dr. Thomas Auer sowie Bauleiter Thomas Müller.
Autor:Ute Mucha aus Moos |
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