Hegau-Jugendwerk weiht neue Rampe zum Haus H ein
Der Weg ist frei

Rollstuhlrampe Hegau JUgendwerk  | Foto: Barbara Martetschläger, Stellvertretung der Geschäftsführung und Ina Rathje, Pflegedirektorin, eröffneten gemeinsam mit den Patienten Leon Maigler, Meret Welz, Christian Lehmann und Tobias Kuntze sowie Michael Hessler, Leiter der Berufstherapie die neue R
  • Rollstuhlrampe Hegau JUgendwerk
  • Foto: Barbara Martetschläger, Stellvertretung der Geschäftsführung und Ina Rathje, Pflegedirektorin, eröffneten gemeinsam mit den Patienten Leon Maigler, Meret Welz, Christian Lehmann und Tobias Kuntze sowie Michael Hessler, Leiter der Berufstherapie die neue R
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Gailingen. Ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung: Das Haus H des Hegau-Jugendwerks (HJW), in dem die Berufstherapie sowie Physio- und Ergotherapie untergebracht sind, hat einen neuen Zugang bekommen. Die „neue“ Rampe löst die alte ab, die keinen optimalen Zugang zum Gebäude bot. Immer wieder hatte man Veränderungen an der bisher genutzten Rampe vorgenommen und für winterliche Wetterverhältnisse den Belag ausgewechselt und bearbeitet, aber die Ergebnisse entsprachen nie den Vorstellungen.

Umso mehr freuten sich Verwaltungsdirektorin Barbara Martetschläger und Pflegedirektorin Ina Rathje über den neuen, breiten und sicheren Zugang. Die Freude wurde von den Mitarbeitern und Patienten geteilt. Einige von Ihnen ließen es sich nicht nehmen, bei der Einweihung Worte des Dankes an das HJW-Team zu richten. Patient Leon Maigler oblag es, das Band durchzuschneiden und damit den Weg frei zu machen für den Polonaise-Zug, bestehend aus Patienten, deren Angehörigen und Mitarbeitern, der erstmalig und schön Abstand haltend den Weg über die neue Rampe beschritt, durch das Erdgeschoss des Hauses ging und den Weg über die alte Rampe zur Augustwiese nahm.

Dort fand die Einweihung bei einem gut besuchten und sommerlichen Fest ihren Abschluss und klang gemütlich bei Waffeln, Eis und kühlen Getränken aus – natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln. Eine schöne Abwechslung im Hegau-Jugendwerks-Alltag!

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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