Großer Heimspieltag am Riesenberg
Bleibt Haunstetten der Lieblingsgegner des SVA?

Am letzten Wochenende hatten die Allesnbacher Hühner eine herbe Niederlage gegen Gröbenzell eingefahren. Das soll nun vor eigenem Publikum wieder wett gemacht werden. | Foto: SVA Vereinsfoto
  • Am letzten Wochenende hatten die Allesnbacher Hühner eine herbe Niederlage gegen Gröbenzell eingefahren. Das soll nun vor eigenem Publikum wieder wett gemacht werden.
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Allensbach. Am Samstag, den 12. Oktober, um 19.30 Uhr, treten die Drittligahandballerinnen des SV Allensbach im zweiten Heimspielspiel der Saison gegen den TSV Haunstetten in der Riesenberghalle an.

Die Gäste aus dem Augsburger Stadtteil starteten mit zwei deutlichen Siegen in die neue Saison und setzten damit direkt einmal ein Statement – und das obwohl Haunstetten vor der Saison erneut zwei Leistungsträgerinnen abgeben musste. Julika Birnkammer wechselte nach Regensburg und Michelle Schäfer schloss sich der TG Nürtingen an. Zudem gab es einen Wechsel auf der Trainerbank. Lange Jahre führte dort Herbert Vornehm Regie, nun übernahm Udo Mesch. Des weiteren kehrte mit Patricia Link der kreative Kopf des Teams im Rückraum nach ihrer Babypause wieder auf das Spielfeld zurück. Bereits jetzt zählt sie zu den erfolgreichsten Torschützinnen, aktuell ist das aber Chiara Joerss, die in den beiden ersten Partien glänzte und mit 14 Treffern gegen Gröbenzell sowie elf gegen den letztjährigen Vizemeister HSG Stuttgart Metzingen massgeblich am Erfolg für ihre Farben beteiligt war.

Die Allensbacherinnen wollen ihre Serie weiter ausbauen. Im Jahr 2024 hat das Team von Trainer Martin Gerstenecker saisonübergreifend kein Heimspiel mehr verloren. Gegen Haunstetten war die Bilanz in den letzten Jahren immer positiv und der TSV avanciert zum Lieblingsgegner der Gelb-Blauen. Der SVA darf also motiviert und mit breiter Brust in die Partie gehen, muss aber auf die bisher gezeigten Leistungen sicher noch eine ordentliche Schippe drauflegen, um das Heimspiel erfolgreich zu gestalten. In den ersten beiden Partien gegen St. Leon/Reilingen und Schwabmünchen lief schon vieles sehr gut, trotzdem fehlte noch etwas die Konstanz und die Feinabstimmung sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Das war auch mit der Grund dafür, warum der SVA das Spiel in Gröbenzell noch aus der Hand gab, obwohl er zwischenzeitlich bereits mit fünf Toren führte. Daran wollen die Allensbacherinnen aber in den kommenden Wochen weiter arbeiten und dies dann auch in den Spielen abrufen. Das Team freut sich auf eine volle Halle.

Vor der Partie der Frauen 1 spielen bereits die Frauen 2 in der Oberliga Südbaden gegen die HSG Kinzigtal um 14.45 Uhr und die Herrenmannschaft in der Landesliga Süd gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen um 16.45 Uhr.

Quelle: SV Allensbach, Britta Sommer

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Presseinfo aus Singen

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