Spatenstich im Kloster Hegne für Wohnbau
Ein weiterer Schritt im Wandel des Klosters

Im Bild Anna Nachbaur, Marcel Rudigier (beide Oasys), Sr. Maria Paola Zinniel (Provinzoberin), Professor Dr. Florian Kluger (Stiftungsvorstand Kloster Hegne), Mario Bentele, Philipp Rudischhauser und Werner Plösser (alle Architektenbüro Plösser). | Foto: Michael Hartwich, Kloster Hegne
3Bilder
  • Im Bild Anna Nachbaur, Marcel Rudigier (beide Oasys), Sr. Maria Paola Zinniel (Provinzoberin), Professor Dr. Florian Kluger (Stiftungsvorstand Kloster Hegne), Mario Bentele, Philipp Rudischhauser und Werner Plösser (alle Architektenbüro Plösser).
  • Foto: Michael Hartwich, Kloster Hegne
  • hochgeladen von Oliver Fiedler

Allensbach-Hegne. Unter dem zentralen Motto des Klosters Hegne, „Was das Bedürfnis der Zeit ist, ist der Wille Gottes“, wurde kürzlich der erste Spatenstich für ein neues Wohngebiet im Tal unterhalb des Hotel St. Elisabeth gesetzt. Dieses Bauprojekt markiert einen wichtigen Schritt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Klosters und bietet Familien eine vielversprechende Perspektive für die Zukunft, so die Intension der Leitung des Klosters.

In den kommenden Monaten entstehen in diesem Gebiet zwölf Doppelhaushälften, die als Ensemblebebauung in nachhaltiger Holzbauweise errichtet werden. Die Wohnhäuser mit einer Wohnfläche von etwa jeweils 135 Quadratmetern werden über Carports und Gärten verfügen und so einen idealen, ruhigen Lebensmittelpunkt für Familien bieten.

„Nachhaltigkeit war uns besonders wichtig, weshalb wir uns für das vorarlberger Bauunternehmen Oasys entschieden haben, das die Gebäude in Holzbauweise errichtet“, erklärt Professor Dr. Florian Kluger, Geschäftsführer des Klosters Hegne. Die Planung und Bauleitung übernimmt erneut das Architekturbüro Plösser aus Friedrichshafen, das bereits das benachbarte Haus Josef als Verwaltungssitz des Klosters sowie das Hotel St. Elisabeth geplant hat.

„Mitarbeitende, insbesondere solche mit Kindern, haben Vorrang bei der Vermietung“, betont Schwester Maria Paola Zinniel, Provinzoberin des Klosters Hegne beim Spatenstich. Florian Kluger und Schwester Maria Paola sind sich einig: „Wir wollen nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum für Mitarbeitende und Familien bei uns in der Region schaffen.“  Die Fertigstellung der Häuser ist bis Weihnachten 2025 geplant. Interessierte Mitarbeiter des Klosters, junge Familien aus Allensbach sowie Mitarbeitende sozialer Einrichtungen in der Umgebung können sich auf eine Interessentenliste setzen lassen (straub@kloster-hegne.de).

An der Zeremonie nahmen neben den Architekten des Büros Plösser auch Vertreter des beauftragten Bauunternehmens Oasys und weitere Gäste aus der lokalen Politik teil.

Quelle: Kloster/ Stiftung Hegne, Öffentlichkeitsarbeit. Julia Pryss

Autor:

Presseinfo aus Singen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

3 folgen diesem Profil

Kommentare

Kommentare sind deaktiviert.
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.