Belagsarbeiten beim Umbau des Knoten zum Herblingermarkt

Sperrungen an der A4 vor Schaffhausen

Schaffhausen. Der A4-Anschluss Herblingen an die Gennersbrunnerstrasse wird aktuell erneuert, um den Verkehrsfluss zu verbessern und die Anschlussstelle leistungsfähiger zu machen. Für den nun anstehenden Einbau des neuen Belags ist am kommenden Wochenendes eine Teilsperrung des Anschlusses notwendig, kündigt das Bundesamt für Straßenbau (ASTRA) an.

Mit Blick auf die künftige Verkehrsentwicklung wird derzeit die bestehende Autobahn-Anschlussstelle Herblingen angepasst. Seit Mitte März 2018 sind die entsprechenden Bauarbeiten im Gang und dauern noch bis voraussichtlich Ende November 2018. Das Projekt umfasst neben den Ein- und Ausfahrten auch den Knoten Gennersbrunnerstrasse–Einkaufszentrum Herblingermarkt nördlich der A4 sowie die zwei Knoten Gennersbrunnerstrasse–Autostrasse von Schaffhausen und Gennersbrunnerstrasse–Strasse «Im Majorenacker» südlich der A4. Diese werden als Kreisel mit Bypass respektive separaten Abbiegespuren ausgebaut.

Nun steht der Einbau des neuen Belags im Anschlussbereich an. Dieser wird von Freitag, 14. September, ab 20 Uhr, bis Montag, 17. September 2018, 5 Uhr, durchgeführt. Aus Sicherheits- und Qualitätsgründen ist für die Belagsarbeiten eine Teilsperrung des Anschlusses erforderlich: Während der Arbeiten bleiben die Einfahrt in Richtung Thayngen, die Ausfahrt aus Richtung Schaffhausen/Winterthur sowie die Gennersbrunnerstrasse unter der A4 gesperrt.

Der Verkehr wird über den Anschluss Schaffhausen Nord, Ebnatstrasse und Herblingerstrasse umgeleitet, die Umleitung wird signalisiert. Die Einfahrt nach Schaffhausen/Winterthur, die Ausfahrt aus Richtung Thayngen sowie die Ein- und Ausfahrt zum Einkaufszentrum Herblinger Markt bleiben während den Belagsarbeiten offen.

Die Belagsarbeiten sind witterungsabhängig: Bei schlechter Witterung können sich die Arbeiten und damit auch die Teilsperrung kurzfristig um eine Woche verschieben.

Das Bundesamt für Strassen ASTRA ist bemüht, die Beeinträchtigungen für den Verkehr wie auch die Immissionen so gering wie möglich zu halten und bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.