Mit Bittenfeld kommt ein unbequemer Gegner
Letztes Heimspiel der Saison für das A-Team

Nick Wenzler, hier beim Spiel gegen Friesenheim. | Foto: Andre Fresel
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Konstanz. Es ist das letzte Bundesliga-Heimspiel in dieser Saison: Die A-Jugend der HSG Konstanz erwartet am Sonntag, 15 Uhr, in der Schänzle-Sporthalle den TV Bittenfeld –Nachwuchs des Erstligisten TVB Stuttgart – zum zugleich vorletzten Duell in dieser Spielzeit.

Auch wenn intern schon die Planungen auf die bald beginnenden Qualifikationsturniere für die Bundesliga-Plätze der kommenden Saison gerichtet sind, so streben Daniel Behrendt, Gregor Thomann und Gabor Soos darüber hinaus nach einem gelungenen Abschluss einer schwierigen, vor allem von vielen schwerwiegenden Verletzungen überschatteten Saison.

Umso größer ist der Wunsch diese positiv zu beenden und sowohl den Erstliga-Nachwuchs aus der Landeshauptstadt als auch Friesenheim-Hochdorf hinter sich zu lassen. Gegen die Rheinland-Pfälzer hat man den am Saisonende ausschlaggebenden direkten Vergleich für sich entscheiden können.

Daniel Behrendt geht allerdings von einem umkämpften, engen Spiel aus. „So wie das im Hinspiel schon der Fall war“, erklärt der HSG-Coach und fügt an: „Bittenfeld hat sich da sehr, sehr teuer verkauft.“ Letztlich gewann sein Team hauchdünn mit einem Tor. „Bittenfeld hat sich über die gesamte Saison stetig verbessert“, hat der 34-Jährige beobachtet. So wünscht er sich vor allem die gleiche Intensität und Kampfbereitschaft in der Abwehr wie zuletzt beim Sieg in Ludwigshafen.

„Und dass wir unsere freien Würfe reinmachen, da haben wir in den letzten Spielen immer etwas liegenlassen“, so Behrendt, der sich über die Rückkehr einiger verletzter Spieler freuen kann.

Autor:

Andreas Joas aus Konstanz

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