"social distance" soll mit mehr Platz ermöglicht werden / Stadt steht zu den Märkten
Wochenmärkte sollen mit Wartezonen optimiert werden

Wochena | Foto: Wochenmarkt Stephansplatz

Konstanz. Die Stadt hat aufgrund der Erfahrungen der letzten Markttage die Situation auf den Wochenmärkten auf dem St. Stephansplatz und dem Gebhardsplatz nochmals überprüft. Für die nächsten Markttage werden die Marktstände weitläufiger angeordnet, so dass zwischen den Ständen mehr Platz für Wartezonen entsteht. Für die starken Markttage Freitag (Stephansplatz) und Samstag (Gebhardsplatz) wird eine Ausweitung der Marktfläche auf angrenzende Straßen und Plätze geprüft, die zum Markttag zusätzlich abgesperrt werden.
Um die Wege zwischen den Marktständen nicht weiter zu verengen, sollen die Marktbeschicker keine Klapptafeln, Kundenstopper etc. mehr verwenden. Zukünftig sollen durch Markierungen auf dem Boden die notwendigen Mindestabstände besser eingehalten werden können. Bereits bei den letzten Markttagen hatte die Stadt insbesondere an den Eingängen zum Markt und durch Aushänge an jedem einzelnen Marktstand Hinweise zur Abstandsregelung anbringen lassen. Weiterhin wird den Marktbeschickern empfohlen, auf bargeldlose Zahlung umzustellen.
Die Stadt wird die Situation auf den Wochenmärkten weiter im Blick behalten und gegebenenfalls weitere Änderungen vornehmen, kündigte sie an. Grundsätzlich sollen die Wochenmärkte als wichtiger Bestandteil der Nah- und Grundversorgung der Bevölkerung aufrechterhalten werden. Die gebotenen Präventionsmaßnahmen müssen jedoch gewährleistet sein.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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