Enge Beziehungen erhalten und ausgebaut werden
OB Burchardt empfängt neue UNI-Rektorin
Konstanz. Die Stadt und die Universität Konstanz werden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fortsetzen. Das betonten beide Seiten beim Antrittsbesuch der neuen Rektorin Prof. Kerstin Krieglstein bei OB Uli Burchardt im Konstanzer Rathaus.
Bei dem Zusammentreffen betonten der Oberbürgermeister und die Uni-Rektorin ihre gegenseitige Wertschätzung. Wissenschaft und Bildung seien der Standortvorteil von Konstanz und zugleich die Motoren für die Konstanzer Stadtentwicklung. Vor allem in einer von der Globalisierung geprägten Wirtschaft sei es von grundlegender Bedeutung, Wissen und Innovationen am Standort zu schaffen. So können Arbeitsplätze gesichert und ausgebaut sowie die Lebensqualität insgesamt erhalten und verbessert werden. Aber auch außerhalb des Wissenstranfers bilden Hochschulen und Studierende einen wichtigen Teil der Identität der Stadt.
OB sichert engen Austausch zu
„Wir werden uns auch künftig eng mit der Uni Konstanz über ihre Bedürfnisse austauschen und sie bei den verschiedensten Themen - vom Wohnraum für Studierende über Busverbindungen und den Ausbau von Radwegen bis hin zu Bebauungsplänen - weiterhin nach Kräften unterstützen", bekräftigte OB Burchardt.
Rektorin will an lebendigem Verhältnis festhalten
„Enge Beziehungen zum Standort haben für unsere Universität hohe Priorität. Das fängt bei der Lebensqualität der Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an und endet in gemeinsamen wissenschaftlichen Projekten. Ich finde es großartig, dass der Austausch zwischen der Universität und der Stadt Konstanz eine lange und gute Tradition hat. An diesem lebendigen Verhältnis werden wir festhalten", so Prof. Krieglstein.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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