FDP-Abgeordnete setzt auf politische und wirtschaftliche Waffen
MdB Ann-Veruschka Jurisch begrüßt scharf gestellte Sanktionen

Jurisch | Foto: Dr. Ann Veruschka Jurisch am Rednerpult im Bundestag/ DBT IMO
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Konstanz/Berlin. Zum Überfall Russlands auf die Ukraine erklärt die Bundestagsabgeordnete Dr. Ann-Veruschka Jurisch (FDP) ihre Solidarität mit der Ukraine und ihr großes Mitgefühl mit den Menschen, die unter dem Krieg leiden. „Eine der wenigen guten Nachrichten in diesen schwarzen Tagen ist die große Geschlossenheit von EU, NATO und G7. Ich begrüße es, dass die EU-Mitgliedsstaaten ein umfassendes Sanktionspaket gegen Russland geschnürt haben", so die Abgeordnete aus dem Wahlkreis Konstanz.

Die jetzt scharf gestellten Sanktionen seien ein erster Schritt. Es würden aber weitere wirtschaftliche und personenbezogene Sanktionen folgen, wenn Russland nicht seine Kampfhandlungen umgehend einstellt und seine Truppen aus der Ukraine abzieht. „Hier liegen alle Optionen auf dem Tisch", stellt Jurisch fest. Mit Blick auf das Nachbarland Schweiz, das sich den Sanktionen der EU zunächst nicht angeschlossen hatte, fordert Jurisch: Das Land müsse zeitnah weitere Sanktionsmaßnahmen beschließen, die in der aktuellen, dramatischen Situation eine europaweit einheitliche und kraftvolle Wirkung in Richtung Russland entfalten.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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