Konstanzer Initiative startet Aufruf
"Lichter-Demos« für die Montage im November angekündigt

Ähnlich den Montagsspaziergängen vom Herbst letzten Jahres sollen nun - auch wieder Montags - sogenannte Lichter-Demonstationen stattfinden. In Konstanz ruft eine "initiative freie gesellschaft" ab kommenden Montag dazu auf. | Foto: Fiedler/ Archiv
  • Ähnlich den Montagsspaziergängen vom Herbst letzten Jahres sollen nun - auch wieder Montags - sogenannte Lichter-Demonstationen stattfinden. In Konstanz ruft eine "initiative freie gesellschaft" ab kommenden Montag dazu auf.
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Konstanz. Eine "initiative freie gesellschaft« kündigt für Konstanz nun »Lichter-Demos« an, die an jedem Montag im November stattfinden solle. Termine sind laut der von Dr. Uwe Jochum aus Konstanz verschickten Medienmitteilung der 7.,  14.  21. und , 28. November, jeweils ab 18 Uhr, mit Start und Ende am Münsterplatz Konstanz.

Getragen und organisiert werden diese Lichter-Demos laut der Mitteilung von einer »initiative freie gesellschaft« (ifg), einer Vereinigung unabhängiger Konstanzer Bürger, die sich um die Zukunft unserer Stadt und unseres Landes sorgten.

Es könne nicht im Sinne von den Bürgern liegen, wenn der Staat keinen Weg aus der Corona-Maßnahmenpolitik finde und dabei das Wohlbefinden der Menschen und die ökonomische Zukunft unseres Landes gefährde, so der Aufruf der Veranstalter.  Es könne auch nicht im Sinne der Bürger liegen, wenn der Staat ökologische Ziele verabsolutiere und damit das Entwicklungspotential des Landes einschränke. Und es könne nicht im Sinne von den Bürgern liegen, wenn der Staat eine politisch und militärisch eskalierende Situation weiter eskaliere anstatt zu versuchen, sie mit diplomatischen Mitteln einzuhegen.

Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg sei das Land so gefährdet wie heute, noch nie würden die Politiker so farb- und ratlos, ja oftmals unfähig wirken.  Man müsse daher auf Mittel und Wege sinnen, den Staat von dem Einfluss von Parteibürokratien, Nichtregierungsorganisationen und supranationalen Akteuren wie dem Word Economic Forum zu befreien, um als Bürger wieder gemeinsam und transparent über unsere Zukunft entscheiden zu können, wird in der Medienmitteilung herausgestellt.

Dazu sei es nicht zuletzt nötig, der Kritik am eingeschlagenen Weg jenseits schneller medialer Framings wieder Gehör zu verschaffen und in Alternativen zu denken. Auf diesem Weg wolle die »initiative freie gesellschaft« gehen. Sie lädt die interessierten Mitbürger ein, sie auf diesem Weg zu begleiten.

Autor:

Presseinfo aus Singen

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