Projekte in Randegg und Hegne in der ersten Ausschüttung berücksichtigt
Land fördert die Sanierung von Denkmälern im Kreis

Ottilia Randegg | Foto: Die Randegger Kirche St. Ottilia bekomtt für die Sanierung Zuschüsse vom Land. swb-Bild: Archiv
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Randegg/Hegne.Das Land Baden-Württemberg fördert den Erhalt und die Sanierung von Denkmälern mit einer Millionensumme: die grüne Abgeordnete Dorothea Wehinger freut sich, dass Fördergelder nach Gottmadingen fließen. „Denkmäler sind wie Felsen der Geschichte. Unter Grün-Schwarz stellen wir sicher, dass die Erinnerung an unsere Kultur und Vergangenheit künftig erhalten bleibt“, sagt Wehinger. Konkret fließen 17.300 Euro in die Restaurierung der katholischen Pfarrkirche St. Ottilia in Gottmadingen-Randegg.

Teil der ersten Tranche für 2018 sind auch Mittel für das Kloster Hegne, wie die Landtagsabgeordnete Nese Erikli am Freitag erklärt: „Das Kloster Hegne ist ein spirituelles Zentrum und ein Rückzugsort für viele Menschen. Auch mich persönlich verbindet mit dem Kloster viel und ich bin oft zu Gast bei den Kreuzschwestern. Das Kloster als besonderer Ort und Begegnungsstätte muss erhalten bleiben. Deshalb freue ich mich sehr, dass das Land die Reparaturen am Schlossturm des Klosters Hegne mit insgesamt 28.720 Euro finanziell unterstützt.“ Konkret handelt es sich bei den geförderten Baumaßnahmen um die Reparatur der Kuppel mit Überarbeitung der Ausstattung und Glockentechnik.

Landesweit stehen dieses Jahr 16 Millionen Euro im Haushalt für das Denkmalförderprogramm zur Verfügung. In der ersten Tranche werden nun rund 7,1 Millionen Euro ausgeschüttet.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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