Premiere von "Hase Hase" im Theater Konstanz

Eine Familie am Rande des Nervenzusammenbruchs

Konstanz.  Ein Riesen-Vergnügen verspricht die französische Komödie „Hase Hase“ ab Freitag, 22. November, mit der Premiere um 20 Uhr,  im Stadttheater. Familie Hase ist arm, aber glücklich. Glaubt zumindest Mama Hase. Und auch wenn die Gerichtsvollzieher schon vor der Tür stehen, hofft Frau Hase auf eine Gehaltserhöhung ihres Mannes, auf eine Arztkarriere für ihren erstgeborenen Sohn Albert und darauf, dass auch ihrem Nesthäkchen Hase Hase, dem kleinen Mathegenie, eine erfolgreiche, glückliche Zukunft bevorsteht.

Eines Tages platzen jedoch alle bürgerlichen Erfolgsstorys wie Seifenblasen. Aber Mama Hase wäre nicht Mama Hase, wenn sie sich von diesen Schicksalsschlägen beeindrucken lassen würde.

Autorin Coline Serreau erzählt die rasante und groteske Geschichte einer Familie am Rande des Nervenzusammenbruchs, die mit den Füßen fest auf dem Boden steht und die Köpfe voller Flausen hat. Und sie wagt es, einen utopischen Gegenentwurf zu einer alles anderen als friedvollen Welt zu entwerfen. 
Regisseur Ronny Jakubaschk inszeniert diese Geschichte mit Witz und Gespür für Situationskomik und in ganz großer Besetzung für die Konstanzer Bühne.

Weitere Vorstellungen des Stücks gibt es bis 31.Dezember, An Silvester wird die Derniere  gleich mit zwei Vorstellungen um 15 und um 20 Uhr begangen, für einen besonderen Rutsch ins neue Jahr. Mehr und Karten gibt unter www.theaterkonstanz.de

Quelle: Theater Konstanz, Pressestelle