Fasnet-Sonntagumzug
Aacher tauchten ein in eine närrische Unterwasserwelt

Foto: Wilfried Schwarz
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Aach. Unter dem Motto „Unterwasserwelt“ zogen die Aacher Fasnachter, bei herrlichstem Sonnenschein und vielen Zuschauern, am Fasnets-Sonntag, 2. März, nicht im Untergrund des Aach-Kanals sondern überirdisch von der Aachquelle auf der Hauptstraße, mit einem Verpflegungs-Stop bei Familie Stehle, und die Mühlengasse bis zum Brunnen beim Vereinshaus.

Der Umzug wurde von der Narren-Polizistin Pia mit dem Gefolge der Narrenzunft und den „Lost Pirates“ des Fanfarenzug Stadt Aach angeführt. Danach folgten die Taucher des Radsportvereins sowie die vielen Nemos der Stadtmusik Aach incl. einer großen Schatzkiste, bei der so manche Überraschung per Angel an Land gezogen werden konnte. Gleich mit drei wandelnden „U-Boot-Türmen“ nebst U-Boot-Mannschaft waren die Aacher Holzer unterwegs, bevor die „Aach-Atlantis“ der Turm-Hexen sowie einige Fische, Seeungeheuer, Nixen, Neptun, Quallen und so mancher Pirat folgten. Die rollende „Bar zum Mövenschiss“ der Leuchtbojen verteilten großzügig den narrensamen, bevor die Aachgeister mit ihrer Sarah-Höhe den Schluss des Umzuges bildeten. Auf dem Mühlenplatz wurde gemeinsam musiziert und zum „Aacher Lied“ geschunkelt.

Quelle: Wilfried Schwarz

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Presseinfo aus Singen

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