Greenpeace-Ortsgruppe will mit Kunst ein Zeichen für den Frieden setzen
Gedenken an Atomangriff

Kriegerdenkmal Radolfzell | Foto: Am Lusienplatz mit dem Kriegerdenkmal in Radolfzell will die Greenpeace-Ortsgruppe an den Atombombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki erinnern. swb-Bild: Archiv
  • Kriegerdenkmal Radolfzell
  • Foto: Am Lusienplatz mit dem Kriegerdenkmal in Radolfzell will die Greenpeace-Ortsgruppe an den Atombombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki erinnern. swb-Bild: Archiv
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Radolfzell. Anlässlich des 75. Jahrestages der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki wollen Greenpeace-Ehrenamtliche gemeinsam mit der Künstlerin Cornelia Pfitzer-Lorenz ein Zeichen für Frieden und gegen Atomwaffen setzen. Aus diesem Grund werden sie am Donnerstag, 6. August, um 17 Uhr auf dem Luisenplatz in Radolfzell ein zwei mal drei Meter großes Gemälde enthüllen, begleitet von einer Gedenkminute. »Dieses Gemälde soll zugleich Friedenszeichen und Mahnmal sein. Es schlägt die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Gräueltaten wie in Hiroshima und Nagasaki dürfen nie wieder geschehen«, heißt es im Ankündigungstext. Mit dieser Aktion soll ein Appell zur Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags an die Bundesregierung gerichtet werden.

- Dominique Hahn

Autor:

Redaktion aus Singen

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